Albträume, negative und beängstigende Träume: Was ist es, Ursachen, Symptome, Diagnose, Behandlung, Vorbeugung
Albträume
Was sind Albträume??
Albträume – Das sind intensive und lebendige Träume, die bei einer Person starke negative Emotionen hervorrufen, wie zum Beispiel Angst, Angst und Sorge. Sie treten häufig in der zweiten Nachthälfte auf, während des REM-Träumens, wenn das Gehirn aktiv ist. Albträume können vorübergehend und zufällig sein, In einigen Fällen können sie jedoch chronisch werden und die Schlafqualität sowie den allgemeinen psychischen Zustand einer Person beeinträchtigen.
Albträume können visueller Natur sein, Sound oder Multi-Touch. Emotionen, verursacht durch Albträume, kann nach dem Aufwachen noch einige Zeit aktiv bleiben, die Person in einem Zustand der Angst zurücklassen. Träume oft, die Albträume waren, kann man sich lebhafter erinnern, als gewöhnliche Träume.
Albträume beginnen normalerweise vorher 10 Jahre und wird meist als normaler Teil der Kindheit angesehen. Sie, meistens, häufiger bei Mädchen, als Jungen. Albträume können verursacht werden, scheinbar, Routineereignisse, als würde man eine neue Schule gründen, Reise oder leichte Erkrankung eines Elternteils.
Albträume können bis ins Erwachsenenalter andauern. Sie können eine Möglichkeit sein, wie unser Gehirn mit den Belastungen und Ängsten des Alltags umgeht.
Ursachen für Albträume
Albträume können viele Ursachen haben, und sie können mit psychologischen Problemen verbunden sein, emotionale und physiologische Faktoren:
- Stress und Angst: Eine der häufigsten Ursachen für Albträume ist Stress im Leben eines Menschen.. emotionale Erlebnisse, Stress am Arbeitsplatz, Persönliche Probleme und Ängste können im Traum Albträume auslösen.
- Psychische Bedingungen: Menschen, unter psychischen Störungen leiden, wie zum Beispiel eine posttraumatische Belastungsstörung (PTSD) oder Depression, anfälliger für Albträume. Traumatische Ereignisse, Vergangenheit im Leben, kann sich in Träumen manifestieren und Nachtangst verursachen.
- Physiologische Faktoren: Bestimmte physiologische Zustände, wie Fieber, Krankheit, Schlafstörungen oder Veränderungen im zirkadianen Rhythmus des Körpers, kann Albträume verursachen.
- Einfluss externer Faktoren: Auswirkungen von Alkohol auf den Körper, Medikamente oder bestimmte Medikamente können das Träumen beeinträchtigen und Albträume verursachen.
Es ist jedoch wichtig zu verstehen, dass die Ursachen für Albträume bei jedem Menschen individuell sein können. Außerdem, Albträume können auf eine Kombination mehrerer Faktoren zurückzuführen sein.
Symptome von Albträumen
Die Symptome von Albträumen können individuell unterschiedlich sein., aber normalerweise einschließen:
- intensive Träume: Albträume zeichnen sich durch die Lebendigkeit und Intensität von Träumen aus.. Man kann sich noch lange nach dem Aufwachen an sie erinnern..
- Starke Emotionen: Während Albträumen können starke negative Emotionen auftreten., wie zum Beispiel Angst, Alarm, Entsetzen oder Angst. Emotionen fühlen sich so real an, was nach dem Aufwachen einen Eindruck hinterlässt.
- Erwachen: Albträume führen oft zu einem abrupten Erwachen in der zweiten Nachthälfte.. Die Person kann Schweiß und einen schnellen Puls verspüren..
- Schwierigkeiten beim Träumen: Mann, Überlebender eines Albtraums, Möglicherweise fällt es Ihnen schwer einzuschlafen, nachdem Sie aufgewacht sind und versucht haben, sich an die Einzelheiten des Traums zu erinnern.
- Einfluss auf die Stimmung: Albträume können den ganzen Tag über negative Auswirkungen auf Ihren emotionalen Zustand haben., Angst und Unwohlsein hervorrufen.
Wann man einen Arzt aufsuchen sollte
Wenn Albträume beginnen, sich negativ auf Ihr Leben und Ihren psychischen Zustand auszuwirken, Es ist wichtig, einen Arzt aufzusuchen, um weitere Untersuchungen und Ratschläge einzuholen. Konsultieren Sie einen Psychologen, Psychotherapeut oder Psychiater, um die Ursachen zu ermitteln und einen geeigneten Behandlungsplan zu entwickeln.
Fragen, die der Arzt fragen kann
Der Arzt kann die folgenden Fragen stellen, um die Natur Ihrer Albträume besser zu verstehen:
- Wie oft haben Sie Albträume??
- Gibt es Ereignisse oder Stressfaktoren?, was mit dem Auftreten von Albträumen verbunden sein könnte?
- Welche Emotionen empfinden Sie in Albträumen??
- Leiden Sie unter psychischen Störungen??
- Nehmen Sie Medikamente oder Substanzen ein?, das könnte Träume beeinflussen?
Albtraumdiagnose
Die Diagnose von Albträumen umfasst die Analyse der Symptome, Krankengeschichte und psychischer Zustand des Patienten. Möglicherweise führt Ihr Arzt auch eine Schlafstudie über Nacht durch., Faktoren zu identifizieren, Auswirkungen auf Träume und Schlaf.
Behandlung von Albträumen
Die Behandlung von Albträumen kann mehrere Ansätze umfassen., je nach Ursache und Art der Symptome:
- Psychotherapie: Psychotherapeutische Methoden, wie z.B. kognitive Verhaltenstherapie (KPT) oder Dialektische Verhaltenstherapie (TDP), kann Ihnen helfen, mit den Wurzeln von Ängsten und Ängsten umzugehen, Albträume verursachen.
- Medikation: In einigen Fällen kann der Arzt Antidepressiva oder Anxiolytika verschreiben., um die Häufigkeit und Intensität von Albträumen zu reduzieren.
- Techniken zur Stressbewältigung: Entspannungsmethoden, wie tiefes Atmen, Yoga oder Meditation, Kann helfen, Angstzustände zu reduzieren und die Schlafqualität zu verbessern.
Albträume zu Hause behandeln
Neben professioneller Hilfe, Es gibt eine Reihe von Methoden, die Sie zu Hause ausprobieren können, um Albträume zu kontrollieren:
- Schaffung einer ruhigen Umgebung: Sorgen Sie für eine gemütliche und behagliche Atmosphäre im Schlafzimmer, Verwenden Sie entspannende Düfte und Geräusche, um sich vor dem Schlafengehen zu entspannen.
- Entspannungspraxis: Regelmäßige Entspannungsübungen, wie tiefes Atmen oder progressive Muskelentspannung, kann helfen, Stress und Angst zu reduzieren.
- Einstellung des Schlafmodus: Halten Sie eine stabile Zeit zum Einschlafen und Aufwachen ein, damit sich Geist und Körper an einen bestimmten Rhythmus gewöhnen.
Prävention von Albträumen
Verwenden Sie die folgenden Methoden, um Albträumen vorzubeugen:
- Stress Management: Entwickeln Sie Strategien zur gesunden Stressbewältigung, wie körperliche Aktivität, Meditation und tiefes Atmen.
- Schlaf-Compliance: Behalten Sie einen stabilen Schlafrhythmus bei, Vermeiden Sie Überanstrengung und Schlafmangel.
- Vermeiden Sie starke Stimulanzien: Beschränken Sie Ihren Alkoholkonsum, Koffein und Nikotin vor dem Schlafengehen, da sie die Qualität von Schlaf und Träumen beeinträchtigen können.
- Erstellen Sie eine entspannende Routine: Gönnen Sie sich vor dem Schlafengehen eine ruhige Zeit, lesen, Hören Sie angenehme Musik oder machen Sie Entspannungsübungen.
Und schließlich, merken, dass jeder Mensch einzigartig ist, und dann, was einem passt, passt vielleicht nicht zu anderen. Wenn Albträume beginnen, sich negativ auf Ihr Leben auszuwirken, Zögern Sie nicht, die Hilfe eines Spezialisten für eine individuelle Beratung und Entwicklung eines Managementplans in Anspruch zu nehmen.
Verwendete Quellen und Literatur
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